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#1

Yenameî

in Fantasy 01.01.2012 20:05
von Phyonesc • Admin von Yenamei | 1 Beitrag | 10000 Punkte



Mitglieder:


Unsere Geschichte:

Unsere Entstehung

Am Anfang gab es nur einen einzigen Kontinent. Ein Stück Land auf einem runden Erdklumpen, der mit Wasser übergossen war. Dieser Kontinent wurde von den Göttern Baryil getauft und war ihr erstes vollendetes Werk.
Sie schauten vom Sternenhimmel auf ihre Schöpfung herab und sahen nur einen Klumpen Erde. Und so erschufen sie die Menschen, die auf der Erde leben sollten. Alles lief bestens, doch dann passierte den Göttern etwas, das ihre ganze Existanz auf die Frage stellen würde.
Zwei der Götter stritten sich um die schönste Göttin und jeder der beiden war sich sicher, der schönere zu sein. Doch die Göttin wollte sich nicht entscheiden und so wandte der jüngere der Beiden einen Trick an. Er erschuf einen Spiegel, der seine eigene Schönheit verstärkte und ließ die Göttin hinein sehen. Die Göttin sah das makellose Gesicht und entschied sich für den jüngeren der Beiden.
Der Ältere schleuderte voller Wut seine ganze Kraft auf einmal gegen den Spiegel und wollte ihn somit zerstören um selbst wieder eine Chance zu haben.
Doch der Spiegel zerbrach nicht in tausend Stücke. Er verstärkte nur die Magie, so wie er es bei der Schönheit getan hatte, und lenkte sie auf die Erde.
Eine riesige Explosion folgte der anderen und die Götter mussten zusehen, wie aus der Magie eine neue Spezies entstand.

Die Verbannnung

Die Zeit verging und die Wesen entwickelten sich immer weiter, ohne das Zutun der Götter. Sie wurden immer mächtiger und erkannten schon bald, dass sie es mit den Göttern aufnehmen konnten, wenn sie es nur wollten.
Das gefiel den Göttern natürlich garnicht, denn sie wollten auch in der Zukunft noch die Herrscher am Sternenhimmel bleiben und alles auf ihrer eigenen Schöpfung kontrollieren. Die durch einen Unfall erschaffenen Wesen aber, wollten sich nicht länger lenken lassen und fingen einen Krieg gegen die allmächtigen Götter an. Und genau das war es, was die Schöpfer so gefürchtet hatten, denn sie sahen keine Chance in einem offenen Kampf zu gewinnen, dazu waren ihre Wesen viel zu stark.
Und so beschlossen sie, ihre Wesen zu verbannen und auf einen anderen Kontinent zu schicken, von dem sie nie wieder zurück finden sollten. Die Götter löschten ihre Gedächtnisse und ließen nur das wichtigeste übrig: die einfachen Grudkenntnisse wie Essen und Jagen, und ihre Namen und Familien-Zugehörigkeit.

Der neue Kontinent
Die Götter erschufen einen neuen Kontinent auf ihrer Erde und nannten ihn Yenameî, das so viel wie 'Verbannungsort' hieß. Dort sollten die Caremeî leben und ihnen nie wieder in die Quere kommen.
Und so kam es auch. Die Caremeî lebten ein glückliches Leben und wären niemals darauf gekommen, dass sie so stark wie Götter sind.
Sie gründeten Städte und stellten ihre Regierung auf, so als wäre nichts gewesen. Die Götter freuten sich, denn sie brauchten kein schlechtes Gewissen zu haben und wandten den Caremeî nun völlig den Rücken zu.
Sie sollten ohne die Götter leben, denn nur so konnten sich die Allmächtigen sicher fühlen. Das glaubten sie zumindest, aber das Gefühl der Sicherheit war keines Falls berechtigt.
So sicher sie sich auch glaubten, die Geschichte hatte schon lange ihren Lauf genommen und nichtmal die Götter würden sie aufhalten können.


Rendaî

Rendaî war einer der Caremeî und wurde auch mit nach Yenameî geschickt, doch im gegensatz zu den anderen, würde er sein Gedächtnis wieder erlangen. Kurz bevor sie von den Göttern 'ausgesetzt' worden waren, stahl er ein dickes Buch namens: Die Chroniken von Baryil.
Er versteckte es vor den anderen und schleppte es immer mit sich herum, egal wo er hin ging. Und so kam es, dass auch dieses Buch mit der gesamten Geschichte der Götter und der Caremeî mit nach Yenameî genommen wurde. Die Götter wussten nichts von diesem Diebstahl,denn sie wussten nicht einmal, dass es überhaupt ein Buch gab, dass alles zusammen fasste.
Rendaî vergaß natürlich, dass er dieses Buch mit in seinem Reisegepäck hatte, doch es würde nicht ewig brauchen, bis er es finden würde.
Und genau das passierte auch einige Wochen später. Rendaî fand das dicke Buch in seinem Gepäck und auch ein Tagebuch, dass angeblich von ihm selbst geschrieben worden war.
Das Tagebuch war ihm egal und so ließ er es einfach in seinem Haus liegen, während er das große Buch mit sich nahm und es mehrmals las.
Seitdem ist er der einzige, der die ganze Wahrheit über sich selbst und die Götter weiß.
Rendaî hätte zu den anderen laufen können, aber er tat es nicht. Er behielt das Geheimnis für sich und stellte sich selbst als Ausnahme da. Mit Magischen Fähigkeiten und einem ewigen Leben. Die anderen Caremeî wussten nicht, dass sie alle genau die selben Kräfte hatten und so unterwarfen sie sich dem besonderen Jungen.
Rendaî machte sich selbst zum Kaiser von Yenameî und änderte seinen Namen, damit keiner je erfuhr, wer er einmal wirklich einmal war. Das Tagebuch, das er geschrieben hatte, war verschwunden und er hatte Angst, jemand könnte es finden. Dann würde der Leser wissen, dass Rendaî der Kaiser ist, und das schon sehr lange.
Bis jetzt hat sich nämlich nichts daran geändert. Denn nur er weiß, wie man ewig leben kann...

586 Jahre Später

Rendaî regiert immernoch über Yenameî und beherrtscht das Handeln der Könige, die er als Verwalter eingesetzt hat. Manche Caremeî denken, dass er nicht alleine herrschen will, da er ja andere auch entscheiden lässt. Das stimmt aber nicht. Wenn Rendaî irgentwas nicht gefällt, dann beseitigt er es einfach nach seinem Belieben. Wenn ein König eine Entscheidung trifft, die ihm nicht gefällt, zieht er sie einfach wieder zurück und der König verschwindet ein paar Tage später spurlos.
Rendaî vergaß mit der Zeit das Tagebuch immer mehr und schließlich verschwendete er keinen Gedanken mehr daran. Er fühlte sich sicher und unerreichbar, fast schon wie ein Gott. Er war ja der einzige, der seine Fähigkeiten nutzen konnte, da er wusste, dass er überhaupt welche besaß.
Und als es ihm am unwarscheinlichsten erschien, fand ein Junge das verschwundene Tagebuch.
Der Name des Jungen war Phyonesc und er lebte mit seiner kleinen Halbschwester in Ryac-Mea, in dem das Haus stand, wo Rendaî früher gelebt hatte.

So und daraum wird es auch in unserem RPG gehen.


Unsere Ränge, die es bisher gibt:







Zudem gibt es bei uns noch die Koas:

Sie sind die Könige, die von Mitgliedern gespielt werden können.

Der Königs-Player
Der Königs-Player wird von der Leitung ausgesucht und per PM angeschrieben.
Der Player bekommt in der Nachricht das Passwort des Königs und kann sich ab sofort dort als König einloggen.
Der Königs-Player wird jede Woche weitergegeben und das Passwort wird geändert, sodass nur noch die Leitung auf den Account zugreifen kann.
Der User, der Königs-Player wurde, ist dazu verplichtet neben seinem eigenen Charakter noch den König im RPG zu playen.
Wenn der Player seinen Job vernachlässigt und keine Beiträge vom König aus im RPG schreibt, bekommt eine Verwarnung, dann einen Bannpunkt und schließlich wird ihm der Königs-Player abgenommen und von der Leitung gespielt, bis ein neuer Player gewählt ist.
Wenn jemand zum Königs-Player erwählt wurde, dann aber nicht online kommen kann und sich auch abgemeldet hat, übernimmt die Leitung den Königs-Player.
Es gibt immer nur einen aktiven Königs-Player, außer eine Einladung wird geschrieben.
Es ist immer vorteilhaft sich die Beschreibung des Königs vor dem playen durchzulesen, da dort wichtige Informationen stehen. |Bewerbung->Die Könige->...|
Schrift
Die Könige schreiben immer in der selben Farbe, die für jeden König vorbestimmt ist.
Der ganze Text wird also zB. in Orange geschrieben, damit es sofort ins Auge sticht und als Wichtig erkannt wird.
Der König schickte seine Soldaten aus, um die Reisenden aufzuhalten.

Beiträge
Der Player, der für den König zuständig ist, muss mindestens ein Mal im RPG einen Beitrag mit diesem schreiben.
Jedem steht es offen, wie er seinen zugehörigen König schreibt. Entweder sehr genau, so wie auch der normale Charakter geplayed wird, oder Sachlich. Das kann sich der Königs-Player selbst aussuchen und seine eigenen Schreibstil für den König entwickeln, der aber nicht vom nachfolgenden König weitergeführt werden muss.

Einladungen
Könige dürfen auch eine Einladung an andere Könige schicken, die nicht für den Staat zuständig sind.
||Der König schreibt einen Brief an die Königin von Ryac-Mea und bittet sie um eine Unterredung||
Wenn so ein Satz im RPG vom Player geschrieben wird, erstellt die Leitung die gegfragte Königin und teilt ihr einen Player zu, der dann im RPG für die Königin schreibt.
||Die Königin nimmt das Angebot an und macht sich auf den Weg zum König||
Wenn die Königin keine Rolle mehr spielt und in ihre Heimat zurückkehrt, wird der zuständige Königs-Player angeschrieben und ihm wird die Aufgabe entzogen, da sie nicht weiter wichtig ist.
Bitte schreibt aber immer genau, welchen König, oder welche Königin ihr einladet.

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